51 km mit Schlussanstieg

5. Februar 2011 4 Von Olaf

Mit Markus macht Rennrad fahren auch im Winter Spass, zumal wir nun erstmals bei Temperaturen über Null fahren konnten.

Um 08:30 Uhr begrüßte die Sonne mein il diavolo Rennrad und mich. Die ASSOS FuguJack strahlte quasi zurück.

Ich begann mit der rasanten Abfahrt von Kalenborn runter nach Linz um dort gegen 9 Uhr auf Markus zu treffen. Mit den Röckl XTC Handschuhe hatte ich die Morgenkälte gut im Griff und meine Rudy Project Brille fing die Sonnenstrahlen ein. Immerhin war das Thermometer schon auf 6 Grad gekrochen.

Musik habe ich mit dem Tubebug Shake in Verbindung mit meinem Apple iPhone gehört. Der Tunebug gibt über eine Membrane die Schallschwingung direkt auf den Helm. Der Sound ist grossartig.

Von Linz ging es über Oberdollendorf nach Bonn. Markus hatte seinen Bremser quasi immer am Hinterrad dabei und ich bekam ein paar Einblicke in die Weinwelt im Rheintal.

Derzeit geht es ja eher um das ableisten von Stunden im Grundlagenbereich und mein Garmin Edge 800 sowie der SUUNTO Memory Belt bestätigten zumindest, dass wir goldrichtig unterwegs waren. Die ein oder andere Umfahrung auf mir unbekannten Radwegen deutete an, das blutige Navigationsanfänger auf dem Rennrad unterwegs waren.

Kurz vor Bonn nahmen wir dann den Anstieg nach Thomasberg und nach 250 Höhenmetern gab es dort erst mal den obligatorischen Riegeltausch DextroEnergy Banane gegen Powerbar Natural (am Vortag bei Alberto Kunz von ildiavolo geschnorrt). Powerbar hatte die Nase klar vorne – entgegen mir im weiteren Verlauf des Schlussanstiegs.


Über Ittenbach, Aegidienberg durch den Wald nach Kalenborn war der weitere Verlauf.

Fazit: 3 Std. Spass auf dem Rad.